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Wahlfach Cognitive Neurowissenschaften

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Wahlfach Cognitive Neurowissenschaften

Vorklinisches Wahlfach „Cognitive Neurowissenschaften“

Teilnehmer:
Wahlfach für Studierende der Medizin der Semester 1-4 (Vorklinik MED 45951),
Studierende der Psychologie Medizintechnik (Modulnummern 22811, 22812),
Studierende anderer Fächer, sofern noch Plätze vorhanden sind.

Termin:
Montags, 14:15 – 15:45 Uhr, jeweils im Sommer- und Wintersemester

Anmeldung:
Für Studierende der Medizin: über Campo,
Andere Teilnehmer: über StudOn

Leistungsnachweis:
Mediziner: Benotetes Referat,
Studierende der Medizintechnik müssen eine Ausarbeitung des Vortrags abgeben, welche zusätzlich bewertet wird (50 % Vortrag, 50 % Ausarbeitung).

Inhalt und Durchführung:
Die Hirnforschung gehört zu den am schnellsten wachsenden Forschungsgebieten. Dies hat sie unter anderen auch den modernen bildgebenden Verfahren zu verdanken, mit denen in-vivo-Einblicke in die Funktion des Hirns möglich sind, wie sie bis vor einigen Jahrzehnten noch undenkbar waren. Basierend auf solchen Untersuchungsmethoden wird inzwischen fast täglich in den Medien über neue „Erkenntnisse“ zur Funktion des Gehirns berichtet. Häufig werden darauf basierend Schlussfolgerungen gezogen, um normales (physiologischen) bzw. verändertes (pathophysiologischen?) Verhalten oder Empfinden in bestimmten Situationen zu begründen.
Wir wollen uns mit diesen Methoden und davon abgeleiteten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen anhand von aktuellen Artikeln beschäftigen, die von den Teilnehmern vorgestellt werden und dann gemeinsam diskutiert werden. Dabei sollen neben dem Neuroimaging aber auch andere Untersuchungsmethoden angesprochen werden, die in den cognitiven Neurowissenschaften angewendet werden. Im Folgenden sind einige mögliche Themen in diesem Wahlfach vorgeschlagen, das interdisziplinär von Kollegen aus der Neurologie, Psychiatrie, Informatik und Physiologie angeboten wird. Es können aber auch andere Themen besprochen werden, die sich im Laufe des Seminars ergeben.

Am Ende des Semester wird ein Praktikumstag durchgeführt, an welchem wir mit den teilnehmenden Studierenden die Messmethode der Elektroenzephalographie (EEG) durchführen und unsere Zellen im Gehirn bei der Arbeit beobachten können.

Themenbeispiele:

  • Axone, Synapsen, Neurone – eine kurze Einführung in die Funktion der Elemente des Gehirns.
  • Wie funktioniert die „funktionellen Bildgebung“ des Gehirns? Vorteile – Nachteile der einzelnen Verfahren, Grenzen
  • Wie funktioniert Lernen, wie entsteht das Gedächtnis?
  • Warum vergessen wir, wie entsteht Demenz?
  • Schlafen, Träumen und Lernen im Schlaf
  • Warum werden wir süchtig, was machen Rauschmittel im Gehirn?
  • Autismus – Defekt oder Überhirn?
  • Physiologische und technische Sensorik am Beispiel eines Cochlea-Implantats
  • Entstehung und Behandlung depressiver Störungen
Institut für Physiologie und Pathophysiologie
Universitätsstraße 17
91054 Erlangen
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